Bindungsanalyse / Prenatal Bonding

Liebevolle Verbindung von Mama & Baby im Bauch

 

Die Bindungserfahrungen des Kindes 
in der Schwangerschaft
 sind ganz entscheidend für sein späteres Leben.

 

Was ist Prenatal Bonding?
Prenatal Bonding hat einen positiven Einfluss auf die Schwangere und ihr ungeborenes Baby, und oft auch auf das Familiensystem. Durch die regelmäßige Begleitung in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft kann eine tiefe vertrauensvolle Bindung zwischen der Schwangeren und ihrem ungeborenen Baby schon lange vor der Geburt entstehen. Die Schwangerschaft wird positiver erlebt, die Geburt ist leichter und die Zeit danach unproblematischer. Zudem ist Ihr schon früh bindungsgestärktes Kind auch fürs Leben gut gestärkt.

 

Die Vorgeburtliche Bindungsförderung wurde von Dr. Jenö Raffai entwickelt. Die weitreichenden positiven Auswirkungen auf Mutter und Baby sind wissenschaftlich belegt.

 

Für wen ist Prenatal Bonding geeignet?
Grundsätzlich eignet sich die vorgeburtliche Bindungsanalyse für alle Frauen, die den Wunsch haben, die Beziehung zum Baby bereits in der Schwangerschaft zu vertiefen und das Baby zu verstehen. Positiv wirkt sich diese Form der Begleitung auch bei Ängsten oder nach schwierigen Erfahrungen aus.


Wie verläuft eine Prenatal-Bonding-Sitzung?


In den Sitzungen verbindest du dich auf vielfältige Weise liebevoll mit deinem Baby, deinem eigenen Körper und deiner Rolle als Mutter. Zudem schaffe ich für dich einen Schutzraum, um Erfahrungen zu verarbeiten und seelisch zu integrieren. So können eventuelle innere Blockaden gelöst werden. In der Zeit der Schwangerschaft gelingt dies oft leichter als in anderen Lebensphasen. Je freier du von seelischem Ballast – aus deiner Herkunftsfamilie, aus deiner Vergangenheit – bist, desto freier kann dein Kind in diese Welt kommen. Denn dann spürt es Nähe und Verbindung statt Sorgen und Ängste.

 

Positive Auswirkungen der vorgeburtlichen Bindungsförderung zum Baby im Bauch
Die Vorgeburtliche Bindungsförderung wurde von dem Psychologen und Psychoanalytiker Dr. Jenö Raffai entwickelt. Sie schafft eine Basis für eine - von Mutter und Kind - selbstbestimmte Geburt. Die wissenschaftlich untersuchten Effekte dieser Methode sind eindrucksvoll:  



• Höhere Wahrscheinlichkeit für eine normale Geburt (Kaiserschnittrate bei Raffai < 6 % im Vergleich zu

  durchschnittlich 30 %). Die Geburten sind angst- und schmerzreduzierter und von kürzerer Dauer.

• Geringes Risiko für eine Frühgeburt (0,02 % zu durchschnittlich 8 %)

• Weniger „Schreibabys“. Die Kinder sind aufmerksamer, emotional stabiler und sozial kompetenter.

• Der Umgang der Mütter mit den Babys ist intuitiver und sicherer, die Verständigung scheint einfacher.

• Keine Wochenbettdepression bei weltweit ca. 7.000 Teilnehmerinnen der Vorgeburtlichen

  Bindungsförderung von Raffai und Kollegen.

 

Deine Begleiterin:

Als Hebamme, Systemische Therapeutin und Mutter weiß ich genau, wie herausfordernd Schwangerschaft und Geburt für eine Frau sein können. Ich habe mich u.a. zur Bindungsanalytikerin weitergebildet, um Schwangere mit einem anerkannten Verfahren noch besser zu unterstützen. Meine eigenen Erfahrungen als Therapeutin decken sich dabei absolut mit den wissenschaftlichen Ergebnissen. Es ist einfach wunderschön, Anteil daran zu haben, dass Schwangere mit Vertrauen, Selbstbewusstsein und im Team mit ihrem Baby in den neuen Lebensabschnitt starten.

 

Bindungsanalyse / Prenatal Bonding

 

 

Weitere Infos:

http://www.bindungsanalyse.de/

 

 

Download
Vorgeburtliche Bindungsförderung.pdf
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Marina Kuss

Hebamme, Yogalehrerin (BYV), Heilpraktikerin Psychotherapie, zertifizierte Bindungsanalytikerin (Prenatal Bonding), Systemische Beraterin und Therapeutin (SG, DGSF)

 

Lies hier Erfahrungsberichte von Frauen aus meiner Praxis:

„Die BA hat mir sehr geholfen in Kontakt mit meinem ungeborenen Baby zu kommen. Ich habe gelernt, seine Eigenheiten, Rhythmen etc. als solche (an-) zu erkennen. Ich kannte mein Baby gefühlt schon recht gut, bevor sie auf die Welt gekommen ist. Speziell für mich als ängstlicher Kopfmensch war die BA auch wichtig, um Vertrauen zum Baby, in meine Mutterrolle, in mich und meinen Körper zu fassen …“   (S.F.)

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